Videospiel ( German )

Es war an einem Samstag Mittag und ich hatte sturmfreie Bude. Denn meine Eltern sind über das Wochenende weggefahren. Also rief ich (Timo) Jens an und wir trafen uns bei mir zum zocken. Wir hatten ja sonst nichts zu tun als 16 jährige Singles. Als erstes spielten wir ein paar uns alt bekannte Spiele. Dann, nach einer Weile griff ich in mein Spieleregal und zog ein Brand neues Strategiespiel heraus. Es trug den Namen “The Switcher”. Jens Augen begannen zu leuchten als er das neue Spiel sah. Und auch ich war neugierig auf das neue Game. Ich legte die DVD in die Spielkonsole und startete die Box. Zu Beginn wurde man das übliche abgefragt wie zum Beispiel die Anzahl der Spieler, den Schwierigkeitsgrad und so weiter. Doch dann kamen seltsame Fragen. Man konnte für jeden Player das Geschlecht, das Erscheinungsbild und noch weitere seltsame Dinge eingeben. Jens und ich machten uns den Spaß und verpassten unseren Spielfiguren junge, weibliche, sexy Bodys. Ungefähr so, wie wir sie gerne als Freundinnen gehabt hätten. Als wir endlich alle Eingaben getätigt hatten, passierte etwas seltsames. Der Screen ordnete sich in vier Teile. In dreien waren süße Mädels zu sehn. Entweder alleine oder zu zweit. Im vierten sahen wir uns selbst. Dann blendete sich ein Text ein.

“Wollt ihr es mit euren Mitstreitern aufnehmen drückt den Startbutton”

Jens und ich sahen uns an und bestätigten schließlich. Auf einmal kam ein Blitz aus der Spielkonsole und traf uns beide. Sekunden später kamen wir wieder zu sinnen und schauten uns verdutzt und panisch an. Wir waren genau zu den Mädels geworden die wir als Avatar erschaffen hatten. Ich befand mich auf einmal in einem süßen, zierlichen, 16 Jahre alten Mädchenkörper mit schulterlangen schwarzen Haaren und C-Tittchen der in einer pinken Trainingsweste, blauen Höschen und Kniestrümpfen steckte. Jens sah ebenfalls süß aus als Mädchen. Doch dann sprang Jens auf und rannte ins Schlafzimmer meiner Eltern. Er konnte es nicht Fassen und begutachtete sich in einem Spiegel der da stand. Ich saß während dessen alleine vor dem Bildschirm. Dann kam wieder eine Einblendung.

“Gratulation! Ihr seid dabei. Ihr könnt nun gegeneinander antreten. Ihr habt es mit eurem Controller in der Hand, eure Mitstreiter aufzugeilen. Der Gewinner erhält seine Ursprüngliche Form wieder zurück. Die anderen werden als Gameluder weiter für das Spiel werben. Außerdem wird euer Leben an euer neues Dasein angepasst. Euer Battle wird aufgezeichnet und in diesem Moment auch live gestreamt. Über das Headset könnt ihr mit euren Gegenspielern kommunizieren. Also dann Mädels! Ran an die Controller und auf zum Höhepunkt! (grins!) Ich meinte Sieg! Mögen die Spiele beginnen!”

Ich griff panisch zum Headset und zu meinem Controller. Auf dem Bildschirm erkannte ich einen Balken der die Beschriftung Geilheitslevel trug. Den versuchte ich bei mir gering zu halten während sich der von Jens ganz langsam erhöhte. Im selben Moment versuchte ich auch meine Gegner verbal in Schach zu halten.

Nach ein paar Minuten kam schließlich Jens zurück. Hektisch erklärte ich ihm die Situation. Doch anstatt seinen Controller zu schnappen löcherte er mich mit unwichtigen Fragen. Irgendwie schafte ich es mein Geilheitslevel relativ gering zu halten. Der von Jens hingegen stieg aber weiter langsam an. War aber noch im grünen Bereich. Endlich hatte auch Jens den ernst der Lage begriffen und wollte dem entgegen wirken.

Doch dann erschien eine neue Einblendung auf dem Bildschirm.

“Spieler Jens! Ein Gegner hat eine Kock out Time gegen dich eingesetzt. Dein Controller ist für 5 Minuten deaktiviert.”

Jens schaute mich panisch an und fragte was in diesem Fall geschieht. Durch die Ablenkung hatte ein Gegner mein Geilheitslevel gesteigert und ich fuhr Jens verbal an. Ich fing mich wieder und sagte ihm das er dann wohl 5 Minuten warten müsse.

Schließlich schaffte ich es mein Geilheitslevel wieder zu senken. Durch die Sperre und die Angriffe der Gegner stieg das Geilheitslevel von Jens aber  nun schneller an. Es begann sich schon von grün in gelb zu ändern.

Ich hatte alle Mühe meine Situation im Griff zu halten. Dann entschuldigte Jens sich bei mir und sagte er könne einfach nicht anders. Aus seinem Mund kamen auf einmal solche Dinge wie “Ich liebe Dich!” oder “Du siehst einfach sexy aus.”.

Vertieft in das Spiel und das Gestöhne der anderen im Ohr versuchte ich Herr der Lage zu bleiben. Jens hingegen wurde immer geiler. Seine Sperre dauerte noch ca. 4 Minuten und sein Geilheitslevel war inzwischen tief gelb. Und so saß er neben mir und schaute mich lustvoll an.

Auf einmal spürte ich wie Jens Hand zwischen meine Beine glitt. Ich wand mich vor schreck und versuchte seinen Fingern zu entkommen. Ich flehte Jens an sich zu kontrollieren bis seine Strafzeit abgelaufen ist.

Doch der wurde immer geiler. So suchte auf einmal seine Hand den Weg in meine Höschen. Mit Jens Fingern an meiner neuen Muschi fiel es mir immer schwerer mich zu konzentrieren.

Seltsamer weise genoss ich Jens Spielchen in meinem Höschen. Meine Gegner hatten wohl ähnliche Probleme. Denn über den Splitscreen sah ich das den anderen auch schon das Höschen brannte und über das Headset vernahm ich immer mehr Gestöhne in das ich mich nun auch einreihte. Kein Satz wurde mehr beendet ohne das Laute der Lust zu vernehmen waren.

Ich versuchte gegen zuhalten während Jens mich verwöhnte. Doch dann erschien wieder eine Einblendung auf dem Bildschirm.

“Spieler Timo! Ein Gegner hat einen Superbeam bei ihnen ausgeführt.”

In dem Moment wurde mein Körper von einem wohligen Gefühl durchströmt und meinen Lippen entwich ein laszives stöhnen. Mein Geilheitslevel verfärbte sich während dessen leicht ins gelbliche.

Auf diese Aktion hin beschimpfte ich den entsprechenden Gegner mit ausdrücken wie Schlampe und Fotze. Jens hingegen spielte weiter mit seinen zarten Fingern an meiner Muschi herum. Sein Geilheitslevel stieg unterdessen immer weiter an. Und seine Strafzeit betrug immer noch scheinbar unendliche 3 Minuten. Mein Geilheitslevel war inzwischen wie eine Achterbahn.

Auf einmal packte Jens mein Höschen und riss es mir fast schon vom Leib, um noch besser an meine Fotze zu kommen. Während der Aktion versuchte ich die Kontrolle im Spiel zu behalten und so lieferte ich Jens wenig gegenwehr.

Jens massierte meine Möse immer heftiger und mein Geilheitslevel erhöhte sich. Es musste irgendwie mit meinem persönlichen Empfinden gekoppelt sein. Ich versuche die Lage über meinen Controller zu entspannen. Doch das stellte sich als äußerst schwierig heraus. Denn für jeden Punkt den ich mein Geilheitslevel spielerisch senkte, verschaffte mir Jens mit seinem Gefummel zwei neue Punkte auf der Skala.

Endlich kam die Rettende Meldung auf dem Screen.

“Spieler Jens! Deine Strafzeit ist um. Du kannst wieder aktiv am Spiel teilnehmen.”

Doch Jens Geilheitslevel war inzwischen tief rot. Er war inzwischen zu einer endgeilen Lesbe mutiert. Er bestand sogar darauf das ich ihn Jasmin nenne.

Er beziehungsweise sie grinste mich an und schlug mir vor mich zu ergeben. Unsere Unterhaltung bekamen die anderen über das Headset mit und lachten. Wenn man das vor lauter Gestöhne noch so bezeichnen konnte. Über den Splitscreen sah ich das zwei Gegner bereits Game Over waren. Die räkelten sich nackt vor der Kamera und masturbierten genüsslich.

So wollte ich einfach nicht enden. Also versuchte ich wieder einen klaren Gedanken zu fassen. Dann bemerkte ich das auch Jasmins Geilheitslevel auf 100% stieg und sie somit Game Over war. Über das Headset wurde ich bereits als Lesbenschlampe bezeichnet. Jens hingegen war schon eine. Uns sie tat alles um auch mich zu einer zu machen.

Dann kam wieder eine Einblendung auf dem Bildschirm.

“Spieler Timo! Ein Gegner hat eine G-Punkt Bombe bei dir gezündet.”

In diesem Moment durchführ meinen Körper eine Welle der Geilheit. Das und Jasmins Massage ließ meine Fotze von einen auf den anderen Moment feucht werden. Mein Geilheitslevel war inzwischen tief rot. Und auch ich verspürte den Drang anders genannt zu werden. Ich entschied mich für den Namen Tatjana. Im selben Moment erlosch meine Anzeige für das Geilheitslevel und anstelle dieser blendeten sich die Worte Game Over ein.

Ich ließ den Controller zu Boden sinken und drehte meinen Kopf zu Jasmin. Die schob mir gleich ihre Zunge in den Mund während sie sanft meine inzwischen nasse Fotze weiter verwöhnte. Dies ging einige Minuten so, bis ich die Kommentare über das Headset wieder wahr nahm.

Ich unterbrach unseren leidenschaftlichen Kuss und verabschiedete mich mit folgenden Worten aus dem Spiel. “So Mädels! Euch wird es sowieso bald genau so ergehen. Also lasst euch von uns zwei echten “The Switcher” Lesben etwas beibringen. Schaut gut zu und lernt ihr Schwanzloses Gesindel!” Dann nahm ich das Headset ab und gab mich Jasmin komplett hin. Die Tatsache, das die Macher des Spiels alles aufzeichneten machte irgendwie noch mehr an. Und ich, sowie Jasmin fühlten uns geehrt uns vor der Kamera hinzugeben.

Jasmin half mir sehnsüchtig aus meinem Jäckchen das meine perfekten C-Tittchen so lange verbarg. Wir waren inzwischen so geil auf einander das wir kaum von einander ablassen konnten.

Dann zog mich Jasmin nackt wie ich nun war zu sich. Sie kniete sich zwischen meine weit gespreizten Beine und Küsste meinen Kitzler. In dem Moment spürte ich, wie meine Brustwarzen hart wurden und sich aufrichteten.

Jasmin saugte immer heftiger an meiner Fotze, während ich in meiner neuen weiblichen Form voll auf ging und so laut stöhnte, wie man es eigentlich nur von Pornofilmen kannte.

Schließlich ließ auch Jasmin ihre wohl geformten Tittchen aus ihrem Versteck. Ich konnte erkennen, dass auch Jasmins Brustwarzen vor Geilheit erigiert abstanden. Nun wechselten wir die Position. Ich präsentierte Jasmin meine Fotze, während sie sich hinter mich setzte. Ich wunderte mich gerade noch über meine Beweglichkeit als ich auch schon wieder ihre heiße Zunge in meiner Muschi spürte. Nach einigen Minuten war ich schließlich so heiß, ich musste sie einfach schmecken.

Jasmin setzte sich auf das Sofa währen ich ihr mit meinen kleinen, zarten, flinken Mädchenhänden ihr Höschen auszog. Dabei fühlte ich, dass auch Jasmin schon extrem feucht zwischen den Beinen war. Bevor ich sie jedoch lecken konnte zog Jasmin nochmal zu sich hoch und gab mir einen innigen Kuss. In meinem Kopf schwirrten Gedanken herum, wie Jasmins Mösensaft wohl schmecken würde? Ich konnte es kaum noch erwarten.

Dann war es soweit. ich versenkte meinen Kopf zwischen Jasmins Beine und ließ meine Zunge tief in ihre feuchte Möse gleiten. Dabei saugte ich an ihrer Muschi so, dass ihr Saft meinen Mund völlig ausfüllte. Es schmeckte extrem geil. Jetzt verstand ich, warum sie mich so lange geleckt hatte.

Schließlich wechselten wir noch einmal die Position um beide gleichzeitig zum Orgasmus zu kommen. Wir nahmen die berühmte Position 69 ein. So konnten wir beide an der Fotze der jeweils anderen lecken. Das taten wir so energisch, das Jasmin und ich schon nach wenigen Minuten gleichzeitig einen Orgasmus bekamen.

Als wir uns nach einigen Minuten wieder gefangen hatten drehte ich mich zu Jasmin. Während ich sie liebevoll küsste, flüsterte ich ihr folgendes ins Ohr. “Hey Jasmin! Morgen wenn wir aufwachen werden wir uns wohl an unser altes Leben nicht mehr erinnern. Ich wollte dir nur sagen, es war schön dich 10 Jahre als männlichen Kumpel gehabt zu haben. Andererseits freue ich mich auch auf die vielen Jahre die vor uns liegen. Ich glaube, ich bin gerne deine Lesbische Freundin.”

“Ich fühle auch so Tatjana. Die letzten 10 Jahre waren cool. Aber das was vor uns liegt wird nicht cool sondern geil. Sieh uns nur an was dieses Spiel aus uns gemacht hat. Besser hätte es nicht laufen können. Und wenn mir mein Verstand keinen Streich spielt, können wir morgen wieder für unseren neuen Arbeitgeber “The Switcher Games Inc.” in Aktion treten. Da werden wir dann allerdings als Professionelle auftreten. Als wären wir schon immer Mädels gewesen. Also dann mein alter Freund, sei auf ewig meine neue Freundin.”

[ssba]

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