Ich konnte es nicht glauben, dass John mich dazu zwang fast nackt mit riesigen Titten rumzulaufen.
Innerlich war ich sehr wütend, aber immer wen er in meiner Nähe war über nahm mein Jeannie ich und wen ich in Kontrolle war konnte ich meine Wut nicht mal an seinen Sachen auslassen, weil sonst mein Jeannie ich ebenfalls die Kontrolle übernahm. Deshalb versuchte ich seine Wünsche gegen ihn zu richten aber bis jetzt ist mir das leider nicht gelungen.
Bis heute.
Heute ging es John gesundheitlich nicht gut, weshalb er sich wünschte, wieder gesund zu sein. Den Wunsch erfüllte ich ihn auch.
John: „Jeannie wirst du eigentlich auch mal Krank?“
Jeannie: „Nein, Mein Körper ist völlig immun gegen jede Art von Krankheit oder andern Körperlichen Gebrechen da mein Körper nicht altert.“
John: „Ich wünschte ich hätte auch so ein Körper wie du der nicht altert und auch nicht krank wird.“
Jeannie: „So soll es sein.“
John guckte noch kurz verwundert weil er sich eigentlich nichts wünschen wollte.
Aber jetzt hatte ich ihn. Die Zeit blieb stehen und er begann sich zu verwandeln.
Nur ich konnte mich noch frei bewegen.
Zuerst schrumpfte er auf meine Größe, so dass ich ihn direkt in die Augen sehen konnte.
Als nächstes verformte sich sein Gesicht bis es genauso aussah wie meins. Seine Haare wurden Schwarz und lang. Ich wollte unbedingt sehen was als nächstes gescheit, also riss ich seine Kleidung vom seinem Körper. Ich konnte sehen wie seine Muskeln kleiner wurden und seine Hüfte immer breiter. Er sah jetzt schon fast aus wie eine Frau nur sein Penis und seine Männer Brust leisen erahnen das er mal ein Mann war. Das sollte sich jetzt aber auch noch ändern. Sein Penis und seine Hoden verschwanden in seinen Körper und es blieb eine Vagina zurück. Seine Brüste fingen an größer zu werden bis er genau wie ich Körbchen Größe I hatte. Das war aber kein Wunder da sein Körper eine Kopie von meinem Körper war. Zum Schluss verwandelte sich seine Kleidung die am Boden lag in eine Minirock aus golden und silbernen Ketten, ein goldener Bikini der mit Diamanten verziert war und ein Kettenhemd das nur über den Brüsten lag. Die neue Kleidung zog sich von selbst an den noch nackten John an. Die Zeit fing an wieder weiter zu laufen.
John merkte das was nicht stimmt und rannte schnell zum nächsten Spiegel.
John: „Jeannie was hast du getan, mach das sofort wieder rückgängig!!!“
Dieses Mal erlangte aber nicht mein Jeannie ich die Kontrolle und ich konnte frei sprechen: „Das werde ich nicht John.“
John: „Mach was dein Meister von dir verlang und gib mir meinen Körper zurück!!!“
Ich: „Du bist nicht mehr mein Meister du hast dir einen Körper gewünscht der so ist wie meiner.
Den hast du jetzt auch, nur mit den unterschied das du kein Dschinn bist wie ich sondern mein Persönlicher Sex Sklave der mit mir in der Flasche Leben wird solange ich keinen Meister habe.“
Kaum hatte ich den Satz beendet verschwanden wir beide in der Flasche.
John fiel in der Falsche sofort auf den Boden und guckte mich verunsichert an.
Das war mir aber egal, er hatte es in meinen Augen nicht anders verdient. Ich hoffte dass es noch dauern wird bis ich einen neuen Meister bekomme, ich wollte es solange wie möglich auskosten jetzt die Befehle zu geben.
