Übernachte nie bei Saufkumpanen

Es war eine Geile Saufnacht gewesen und ich war viel zu Betrunken gewesen um zu fahren. Gut dass Viktor ein Gästezimmer hat

“Guten Morgen, Was möchtest du zum Frühstück?”

“Ich nehme was du hast, Ich möchte nicht zur Last fallen.” Sagte ich und nahm mir einen Schluck Milch von dem Glas das Viktor mir eingeschenkt hatte. Sie schmeckte seltsam, aber ich war sehr durstig.

“Gut geschlafen ?”

“Jetzt wo du es  sagst meine Brust,  fühlt sich kratzig an.”

“Gut, dann schläfst du eben nächstes Mal nicht im Gästezimmer.”

Ich lachte

“Aber jetzt komm, lass dich doch ansehen, ich bin doch Arzt”

Er deutete mir mit einer Geste an mein Oberteil ausziehen.

Ich tat es und er stand auf nahm meinen Kopf und drehte meinen Kopf zur Seite

“Huste mal.”

Er ließ mich ein paar mal Husten, dann nahm er meine und schaute sie sich an. Er lehnte sich gegen die Küchentheke und sagte zieh mal das Unterteil aus Alex, ich schau mir das mal an.

Wir wussten beide, dass meiner größer wahr, also wahr klar, dass er nicht neugierig wahr.

Er blickte mich kurz an und nickte. “Alles in Ordnung, dass ist alles Normal, hast dir eine Belohnung verdient”

Er zog mir seine Hose runter und ließ mich ein paar mal schlecken.

“Ist gut, nimm noch ein bisschen Milch aber pass auf dass du sie nicht auf deinem Hemd verschüttest”.  er lachte und schnippste.” Ja Viktor, am besten zieh ich es mir gar nicht erst wieder an.”

Ich trank gerade einen Schluck als die Türklingel läutete,

Ich erschrak und versuchte festzuhalten, aber es war zu spät, Die Ganze Restmilch war auf meiner Brust sie war richtig Kalt.

“Herrje du Kleckerchen, warte hier während ich nachsehe wer da ist”

Er öffnete die Tür: Ich konnte sehen wie eine Frau, die gerade eine Banane aß einige Worte mit ihm wechselte, und ihm eine Zeitung gab.

Ich hoffe doch, dass dieses Flittchen nicht mit Viktor flirtet. Ich gehe mal nachsehen .

Sobald sie mich sieht, ist sie schon im Rückzug.

“Tschüss Süßer” verabschiedet sie sich frech.

“Alex, lass dich so doch nicht sehen, was werden die Nachbarn denken?”

“Tut mir Leid”

“Und wegen dir haben wir jetzt keine Milch, mehr.”

“Sorry, ich weiß aber wie ich es wiedergutmachen kann” , ich lächele und greife mir seinen Hosenbund

Ich führe ihn zurück in die Küche, wo ich mich auf meine Hose knie

Mein erster BJ

Es würde das erste Mal sein, dass ich ihn komplett blase, und ich werde mir Mühe geben.

Ich nehme seinen Schwanz ganz in den Mund und lass es mir schmecken. Während ich den Kopf vor und zurück ziehe, spüre ich die dünnsten Adern und taste die Eiche sorgföltig ab. Fast hätte ich vergessen ihm in die Augen zu schauen.

“Mmh! Es schmeckt gut solange einen Schwanz im Mund zu haben”

“Gefällts dir?”

“Ooh ja!”

“Dann bist du bereit, Komm mit.”

Er führt mich in einen dunklen Raum und zeigt auf eine Liege

“Leg dich hin. Ich mache den Rest ” er holt eine Spritze raus und sticht mir direkt in den Penis, den ich bis jetzt nicht gefühlt habe.    Ich fühle nichts.

“Schlafe.”

Ich wache auf und spüre ein leichtes Gewicht auf der Brust. Ich möchte danach langen, aber ich bemerke, dass ich meine Hände nicht bewegen kann. Eine Hand fasst an meine rechte Brustwarze und dann spüre ich Finger die sich in das herumliegende Fleisch greifen. Dies und die Tatsache, dass dies sich gut anfühlt bestätigt meine Befürchtungen: Ich habe Brüste, sehr empfindliche sogar. Ich hebe meinen Kopf und sehe nach.

Die Hand gehört zu Viktor, der mir einen Spiegel vors Gesicht hält.

Ich sehe mir noch ähnlich, aber mein Gesicht sieht weibisch aus. Meine Lippen sind rot und meine Augenbrauen sind definitiv Makeup. Meine Haare sind aus irgendeinem Geund schwarz aber meine Frisur ist dieselbe.

Viktor legt den Spiegel zur Seite und langt mir ins Gesicht. Er hält meine Augenlider auf.

“Ah, die Hypnose ist weg, Schau mal nach oben”

“Was hast du mir angetan! Warum habe ich Brüste und Warum ist meine Stimme so hoch?”

Plötzlich spüre ich ein Brummen zwischen meinen Beinen und ein Schauer überkommt mich. Ich verdrehe die Augen und Stöhne. “O,gott,ogott ogott!AAh”

“Geht doch Sandra”

Ich möchte erwidern dass ich Alex heiße,aber er rammt mir den Vibrator in meine Muschi.

Ich schreie laut auf,

Meinetwegen bin ich jetzt Sandra. Hauptsache mehr hiervon. und Irgendwie spüre ich, dass Viktors Schwanz verlockend ist..

[ssba]

The author

I'm a lumberjack, and I'm okay. I sleep all night and I work all day. I cut down trees. I eat my lunch. I go to the lavatory. On Wednesdays I go shoppin' And have buttered scones for tea. I cut down trees. I skip and jump. I like to press wild flowers. I put on women's clothing And hang around in bars.

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