Switcher

Ich (Sven) besuchte mit meiner Freundin Lisa und unseren Bekannten Lars und Susi einen Freizeitpark. Wir schlenderten fröhlich über das Gelände und führen mit jedem Fahrgeschäft das annähernd nach Aktion aussah. Schließlich kamen wir auch zum „Switcher“. Die Attraktion war etwas seltsam aufgebaut. Man konnte das Publikum das gefahren war nicht sehn. Diese wurden sehr abgeschirmt ausgeleitet. Ich hätte aber doch zu gern in den Gesichtern gelesen, um zu sehen, ob es sich lohnt mit dem „Switcher“ zu fahren. Ich grübelte noch als mich Lisa schnappte und mich in Richtung Warteschlange zog. Lars und Susi waren auch gespannt was es mit dem geheimnisvollen Fahrgeschäft auf sich hatte und standen schon vor uns an einer endlos wirkenden Schlange an. Einige andere wartende kamen mir etwas seltsam vor. Einige sahen verdutzt aus, andere wiederum etwas panisch. Etwa 50 Minuten später hatten wir die Schlange hinter uns gelassen. Wir waren an der Reihe. Es waren vierer Gondeln. Wir warteten noch eine Runde, damit unsere Clique zusammen in einer Gondel fahren konnte. Dann war es soweit. Wir nahmen alle vier Platz und ein massiver Bügel presste uns in die Sitze. Dann setzte sich die Bahn in Bewegung. Eine Schiebetür ging auf und wir verschwanden dahinter.

Es war absolut dunkel. Allerdings konnte man das Getöse der anderen Gondeln und das dazu entsprechende Geschrei hören. Mein Puls raste vor lauter Vorfreude. Dann ging es ab. Wir vier wurden hin und her geschleudert. Keiner von uns war in der Lage den Ritt ohne Geschrei zu überstehen. Durch die G-Kräfte ging mein Körpergefühl total verloren. Ich fühlte mich irgendwie seltsam. Nach etwa 2 Minuten war der Höllenritt dann auch schon vorbei. Die Gondel verlangsamte sich. Es ging wieder eine Schiebetür auf und wir fuhren ins helle.

Ich wollte nach links zu Lisa schauen. Aber komischerweise saß Lars auf Lisas Platz. Verdutzt schaute ich an mir herab und sah Susis riesige Titten, die sich offenherzig wie sie war durch die Bügel quetschten. Die Panik die sich in mir ausbreitete ließ mein Höschen, welches ich nun zweifellos an hatte, feucht werden. Ich hob den Kopf und sah die anderen an. Die starrten ebenfalls schon in die Runde, bis jeder von uns einen panischen, hysterischen Schrei los ließ. Dann öffneten sich die Bügel und wir stiegen aus. Etwas neben dem Ausstieg blieben wir stehen und klärten erst mal wer in wem steckt. Ich war in Susis Körper, das war ja schon einmal klar. Lisa war in meinem Körper gefangen. Susi steckte in Lars und Lars in Lisas Körper. Hektisch versuchten wir eine Lösung zu finden. Es war merkwürdig mit Susis Stimme zu reden. Wir gingen ein paar Schritte in Richtung abgeschirmten Auslass, da sprach uns ein Angestellter an. Der sagte uns, wenn wir unsere alten Körper wieder zurück haben wollten, müssen wir so oft fahren bis alles wieder beim alten ist. In unserem Fall waren das weitere 15-mal bis jeder Mal in jedem war. Dann gab er uns noch den Tipp etwas im abgeschirmten Bereich zu warten, jedenfalls solange bis der Adrenalinschub nachlässt. Dabei grinste er hämisch. Als wir uns kurz darauf anschauten begriffen wir wieso. Bei mir, wie auch bei Lars drückten sich die vor Panik und Adrenalin erigierten Brutwarzen durch unsere Oberteile. Und zumindest in meinem Schritt hatte ich das Gefühl vor lauter Feuchtigkeit zu tropfen. Mir war es peinlich eventuell einen feuchten Fleck den man auch von außen sehn könnte zu machen. Der Adrenalinschub hatte mir in Susis Körper zu einem Gefühl der Geilheit verholfen. Als ich in Lars Augen schaute, konnte ich das Gleiche darin erkennen. Lisa uns Susi war es ansehnlich warm in unseren Männerkörpern. Und als ich die beiden so ansah, fiel mir bei Lisa und Susi eine immer größer werdende Beule im Schritt auf. Ich tippelte zu Lisa, wobei ich meine neuen Rundungen extremst zu spüren bekam. Meine, beziehungsweise Susis Titten wippten bei jedem Schritt. Und in der engen Leggins die ich jetzt trug wackelte mein Hinterteil sexy hin und her. Wir hielten uns eng im Arm, wodurch wir kurz vor einem Orgasmus waren. Denn Lisas Beule drückte ziemlich fest an meine Muschi.

Nach ca. 15 Minuten begann das Gefühl bei allen Fahrgästen nach zu lassen. Realisiert was geschehen war begann ein hektisches Treiben bei allen. Jeder wollte noch einmal fahren um wieder sich selbst zu sein. So waren auch wir auf dem Weg zur Warteschlange des „Switcher“ um unsere Situation zu korrigieren. In der Warteschlange schoss mir nur eines durch den Kopf, und zwar, wer ich als nächstes sein werde. Dummerweise hatte ich die Schlange verdoppelt auf gut 100 Minuten Wartezeit. An diesem Tag würde es also nur noch für diese Fahrt reichen, bevor der Park schließt. Wir werden wohl öfter kommen müssen.

[ssba]

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