Ich konnte den loser von Freund, der sich meine Tochter geangelt hatte, einfach nicht ausstehen. Die Gelegenheit, als meine Frau Pia mit meiner Tochter Lisa einen Kurztripp nach Paris machten, konnte ich nicht verstreichen lassen. Irgendwie musste ich ihren Freund Mike dazu bringen mit Lisa Schluss zu machen. Während ich darüber nachdachte wie ich das bewerkstelligen könnte, räumte ich alte Kartons von der Garage auf den Speicher. Es muss Schicksal gewesen sein als ausgerechnet der Karton mit Omas altem Zauberbuch heruntergefallen ist. Ich sah es und hob es auf. Dann dachte ich mir, dass damit doch etwas zu machen sein müsste. Nach längerem durchforsten der Zaubersprüche hatte ich meiner Meinung nach den geeigneten gefunden. Es war ein Verwandlungszauber. Der sollte meinen Körper in den von Lisa verwandeln. So könnte ich Lisas Freund Mike gegenüber ein richtiges Ekel sein damit er sie abserviert.
Dann schritt ich zur Tat. Ich ging in Lisas Zimmer und suchte einige getragene Kleidungsstücke, etwas Persönliches und etwas Geheimes. Das setzte der Zauber voraus. Also nahm ich die Sachen die Lisa gestern noch an hatte, ihr Tagebuch und eine mysteriöse Karte auf der ein Kussmundabdruck von ihr war. Das musste reichen. Nun las ich den Zauberspruch aus dem Buch. Nur Sekunden später wurde es mir für einen Moment schwarz vor Augen. Als ich wieder bei Sinnen war, betrachtete ich mich im Spiegel. Der Zauber hatte zweifellos seinen Zweck erfüllt. Da stand ich nun im Körper meiner Tochter. Ich hatte die Klamotten an, die ich zuvor gesucht hatte. „Verdammt sehe ich heiß aus!“ dachte ich mir. Als ich meine zarten Hände über Lisas Körper gleiten ließ, schossen mir seltsame Gedanken durch den Kopf. Das mussten die Erinnerungen aus dem Tagebuch sein, die sich in meinem Bewusstsein ausbreiteten. Das wollte ich zu meinem Vorteil nutzen um von Mike abserviert zu werden. Aber was hatte es mit dem geheimen auf sich? Ich griff zu der Karte mit dem Kussmundabdruck uns sah sie verwundert an. Dann presste ich meine Lippen nochmals auf die Karte um eventuell hinter das Geheimnis zu kommen. Plötzlich durchführ mein Körper ein wohliges Gefühl. Dann kamen auf einmal die Worte „Mike ich liebe Dich“ aus meinem Mund. Verdammt! Was hatte ich da gesagt! Anscheinend waren die gesamten Gedanken und Gefühle von Lisa auf mich übergegangen. Jetzt wollte ich meinen Plan schnell in die Tat umsetzen. Ich griff zum Telefon und rief Mike an und fragte ihn ob er zu mir kommen würde. Der arme wusste ja nicht was ihn erwartet. Inzwischen bereitete ich mich auf die Konfrontation vor und überlegte mir eine Gemeinheit nach der anderen. Aber immer wenn ich mir eine Hinterhältigkeit überlegt hatte durchzog mich ein seltsam angenehmes Gefühl welches Lisas beziehungsweise meine Muschi immer feuchter werden ließ. Schließlich wollte ich Mike gar nicht mehr loswerden. Im Gegenteil. Ich konnte mir ein Leben ohne ihn gar nicht mehr vorstellen. Ich fing an mich auf dem Bett zu räkeln und mein feuchten Fötzchen zu verwöhnen. Was war nur aus mir und meinem Plan geworden? Eine geile Teenager Göre die es nicht erwarten konnte mit ihrem Freund zu vögeln. Meine Gedanken kreisten nur noch um Mike und sein bestes Stück und wie er mich damit glücklich machen würde. Plötzlich hörte ich die Haustür. Hatte Mike einen Schlüssel? Erregt von dem Gedanken wenn mich Mike so sieht massierte ich meine Muschi noch heftiger. Ich konnte einfach nicht aufhören. Lisas beziehungsweise meine Empfindungen für Mike waren einfach zu stark. Sekunden später stand er da. Aus meinem Mund kamen laute der Geilheit. Ich konnte sehn wie Mike, bei dem Anblick der sich ihm bot, ebenfalls erregt wurde. Eine deutliche Beule in seiner Hose war sichtbar. Es brauchte keine weiteren Worte bis wir schließlich nackt auf dem Bett lagen und ich mich von Mike nach allen Regeln der Kunst durchficken ließ.
Später am Tag, als Mike wieder gegangen war, verwandelte ich mich zurück. Die Aktion hinterließ ein atemberaubendes Gefühl in meinem Körper. Es war verrückt, aber ich sah Mike von nun an mit anderen Augen. Es war wie eine Droge. Ich musste es wieder erleben.
