Modelagentur ( German )

Als Jasmin mit einem Zauber heute Morgen unsere Körper tauschte war ich ziemlich geschockt. Wie konnte so etwas nur möglich sein. Es dauerte eine ganze Weile bis ich wieder klar denken konnte. Ich Mike war in Jasmins Körper. Und Jasmin in meinem. Aber warum? Ich musste Jasmin unbedingt fragen.

Mike: “Verdammt Jasmin! Warum hast du das gemacht?”

Jasmin: “Tja! Ich habe es satt die einzigste hier zu sein die arbeiten geht und sonst alles macht. Deshalb habe ich mir gedacht, es wäre ganz witzig wenn wir Mal für einen Tag tauschen. Vielleicht schätzt du dann was ich tue.”

Mike: “Aber Jasmin?”

Jasmin: “Klappe halten und ab in die Agentur. Sonst kommst du noch zu spät. Ich werde es mir jetzt erst mal auf dem Sofa bequem machen. Also bis heute Abend dann Schazi. (Grins)”

Geknickt verließ ich das Haus und fuhr in Jasmins Agentur. Als ich die Räumlichkeiten betrat merkte niemand das ich eigentlich Mike war. Ich machte automatisch das was Jasmin immer machte. Küsschen hier, Hände schütteln da und dann ging ich in Jasmins Büro. Ich setzte mich erst Mal und und dachte nach was ich wohl machen sollte. Aber irgendwie wusste ich es. Etwas von Jasmins Verstand und Gefühlen musste bei dem Tausch ebenfalls auf mich übergegangen sein. Dann dachte ich, wenn das so ist sitzt Jasmin bestimmt schon vor dem Fernseher und zieht sich einen Porno rein während sie sich einen von der Palme wedelt. Das hätte ich gemacht. Aber statt dessen griff ich intuitiv nach irgend welchen Unterlagen. Der Briefkopf verriet mir, das ich die Chefin einer Modellagentur für Pornodarsteller war. Das hatte Jasmin nie erwähnt. Dann griff ich zu den Bildern auf Jasmins Schreibtisch. Darauf waren männliche und weibliche Nacktmodells zu sehen.

Ich begutachtete die Bilder und sortierte sie meiner Optischen Meinung entsprechend auf den Stapel für brauchbar oder unbrauchbar. Nach etwa einer Stunde Bilder sortieren bemerkte ich, das mein Blick immer öfter und länger bei den Bildern der männlichen Darsteller verharrte. Die weiblichen Darstellerinnen waren seltsamerweise schnell abgearbeitet. “Was ist nur mit mir los?” dachte ich, während ich mich dabei ertappte die Schwänze der Modells zu vergleichen. “Verdammt! Ich bin doch dein Mann!” Irgendwie kam es mir immer heißer in meinem Büro vor. Zum Glück hatte ich als Chefin eigene Räumlichkeiten. Also beschloss ich mein Oberteil auszuziehen. Dann sah ich zu ersten Mal Jasmins bzw. nun meine Titten. Sie waren in einen weisen BH gepackt und baumelten nun an meiner Brust. Unbewusst schweifte mein Blick über die Bilder der männlichen Darsteller während ich meine neuen Titten zu massieren begann.

Dann griff ich nach einem dieser Bilder. “Oh mein Gott! Was tue ich da nur?” Ich könnte es einfach nicht glauben, das ich nun auf Schwänze stand. Ich konnte einfach nicht anders. Jasmins Körper verlangte danach. Ich dachte gerade darüber nach ob Jasmin das wohl jeden Tag machte. Da ertappte ich mich, wie ich beim Anblick des Fotos meine linke Brust aus dem Körbchen gleiten lies und sie mit meiner Hand liebkoste. Es war ein geiles Gefühl. “Shit! Was tue ich da? Und warum wird es mir immer heißer?” Nach ein paar Minuten der Streicheleinheiten begannen sich meine Nippel zu versteifen. Ich konnte es nicht fassen das mich die Bilder immer geiler machten.

Die hitze wurde immer unerträglicher. Schließlich stand ich auf und entledigte mich dem BH. Dann begann ich auch noch mit dem Bild zu reden. “So du geiler Hengst! Schau dir nur meine geilen Titten an! Da würde dein Schwengel gerne ein bisschen darauf abspritzen!” “Verdammt! was ist nur mit mir los? Shit! Die Gefühle bringen mich noch um den Verstand.” Währen ich das sagte, warf ich den BH auf den Schreibtisch. Dann wanderte meine rechte Hand zu meinen Titten, während die linke Hand den Weg in meine Hose suchte.

Da stand ich nun, den Blick auf einen Schwanz gerichtet massierte ich meine Muschi und meine Titten in Jasmins Körper. Nach ein paar weiteren Minuten in dieser Stellung brach mein restlich verbliebener männlicher Verstand komplett.

Ich musste mich einfach dieser verdammten Hose entledigen. Ich unterbrach meine Liebkosungen und zog die Hose schnell aus. Dann setzte ich mich wieder während meine Augen wie hypnotisiert an den Bildern verharrten.

Ich schnappte mir ein Bild und lies meine linke Hand in meinen Schritt gleiten. Es durchfuhr mich ein wohlig warmes Gefühl, als ich mit einem Finger leicht in meine Muschi eindrang. “Wooaahhhh! Ist das geil eine Muschi zwischen den Beinen zu haben!” Dann entglitten meinem Mund laute der Erregung. “Hoffentlich hört das niemand.” Aber eigentlich war es mir mittlerweile egal.

Ich legte das Bild zur Seite und schloss die Augen. Während ich mich überall zu verwöhnen begann, versank ich immer tiefer in dem Stuhl. Dann schossen mir Bilder durch den Kopf wie ich von dem Modell mit seinem riesigen Schwanz gefickt wurde. Ich fuhr mit einer Hand zwischen meine Schenkel und berührte meine nun total feuchte Fotze. Energisch rieb ich mir den Kitzler, während ich nur noch an Schwänze denken konnte. Ich merkte, wie sich in mir ein allgemeines Gefühl der Geilheit staute. Meine Liebkosungen wurden immer intensiver und schneller. Meine Geilheit wuchst indessen ins unermessliche. Schließlich entlud sich alles in einem endgeilen Orgasmus. Mein ganzer Körper zuckte und mein Verstand hatte völlig ausgesetzt.

Nach wenigen Sekunden fing ich mich wieder und realisierte was geschehen war. “Shit! Ich hatte gerade einen Orgasmus in Jasmins Body! Was für ein geiles Gefühl! Ob das noch zu toppen ist?” Ich zog mich erstmal wieder hoch. Mein ganzer Körper stand quasi noch in Flammen. Also setzte ich mich erst einmal und erholte mich von meinem Erlebnis. Ich wiegte mich nun in Sicherheit und dachte das jetzt nichts mehr geschehen würde. Aber da hatte ich falsch gedacht. Ich ertappte mich dabei wie sich in meinen Gedanken ein Plan entwickelte um einen echten Schwanz in meiner Fotze zu spüren. Während ich diese Gedanken hatte, bemerkte ich das meine Muschi schon wieder feucht wurde. Ich konnte es nicht glauben das Jasmin so eine geile Schlampe war. Aber ich bekam es ja am eigenen Leib zu spüren.

Mein Schlachtplan war inzwischen ausgereift. Wie ferngesteuert griff ich zum Hörer und wählte die Nummer des Modells.

Ben: “Ja Hallo? Hier spricht Ben Krause.”

Mike: “Hallo Herr Krause. Hier spricht Jasmin Müller von der Modellagentur Pornspot. Ich hätte Sie gerne zu einem Treffen eingeladen.”

Ben: ” Gerne. Wann wäre es Ihnen recht?”

Mike: “Also wenn Sie Zeit hätten, könnten Sie sofort vorbeikommen.”

Ben: “Gerne. Ich währe dann so in 30 Minuten da.”

Mike: “Alles klar. Ich erwarte Sie. Bis gleich.”

“Shit! Was habe ich da getan! Jetzt kommt der Typ und so geil wie ich bin lasse ich mich auch noch ficken. Ich muss unbedingt etwas dagegen tun. Ich glaube, ich ziehe mich erst mal wieder an. Es ist unglaublich was meine Frau jeden Tag für Gedanken hat. Was soll ich nur tun? Ich bezweifle, das ich Jasmins Drang widerstehen kann.”

KLOPF! KLOPF!

“Oh mein Gott! Ist die halbe Stunde schon rum? Na dann Mike. Viel Spaß!”

Mike: “Herein!”

Ben: “Guten Tag Frau Müller. Ich bin Ben Krause. Auch genannt BigBen!” (Zwinker)

Mike: “So so! BigBen? Ihre Fotos sehen ja ganz gut aus. Aber ich würde mich lieber selbst von ihrem BigBen überzeugen. Haben sie ein Problem die Hosen herunter zu lasssen?”

Ben: “Nein. ….Bitteschön! Ich wette, sie haben schon lange nicht mehr so einen mächtigen Schwanz gesehen?”

Mike: “Verdammt ist der groß! (Shit! Ich muss ihn einfach haben. Ich Kann nicht anders.) Welche Größe hat er wenn er steht?

Ben: “Finden wir es heraus Frau Müller. Am schnellsten geht es wenn sie mir einen blasen.”

Mike: “Na dann! Wollen wir Mal!”

Ich lies mich vor BigBen auf die Knie fallen und begann ihm einen zu blasen. Sein bestes Stück wuchs binnen wenigen Minuten zu einem mächtigen Schwanz heran. Mein Mund hatte Probleme den Pimmel zu fassen. Auch meine zarten Frauenhände hatten fast schon Probleme BigBen einen zu wichsen. Dann wurde mein Plan Wirklichkeit. BigBen zog mich zu sich und küsste mich leidenschaftlich. Dann fing er an mir förmlich die Kleider vom Leib zu reisen. Da stand ich nun splitter faser nackt vor BigBen mit seinem riesigen erigierten Schwanz. Der Anblick lies mich sofort wieder geil werden. Man konnte zusehen wie sich meine Nippel steil aufstellten und nun gut 2 Zentimeter ab standen. Es war noch intensiver als vorhin, als ich mich selbst befriedigte. Er drehte mich um und beugte mich über den Schreibtisch und meine mega erigierten Nippel berührten die kalte Tischplatte. Ich hatte es mittlerweile aufgegeben in Jasmins Körper gegenwehr zu leisten. Also lies ich es geschehen. Während BigBen mit der Spitze seines Riesenschwanzes über meine inzwischen glitsch nasse Fotze stich war es völlig um mich geschehen. Aus meinem Mund kamen dann nur noch die Worte “Schieb ihn rein BigBen! Fick meine feuchte Fotze du Hengst!” Dann spießte mich BigBen förmlich auf. Jeder Stoß lies einen Schrei der Lust aus meinem Mund entweichen. Nach wenigen Minuten hatte er mich dann soweit. Ich merkte wie meine Fotze rhythmisch kontrahierte. Ich hatte einen Wahnsinns Orgasmus. Dann wurde es warm in mir. BigBen hatte sich in mir entladen und mir seinen ganzen Saft gegeben. Dann zog er seinen Pimmel heraus und ich lutschte seinen Schwanz sauber. Sein Sperma in meinem Mund lies mich süchtig danach werden und ich genoss jeden Tropfen. Dann ließen wir endlich voneinander ab und zogen uns wieder an. Durch mein Oberteil waren noch deutlich meine Nippel zu erkennen. Trotzdem versuchte ich jetzt wieder Professionell zu sein.

Mike: “So Herr Krause. Ich denke, Sie kommen für einige Projekte in Frage. Am besten Sie füllen die Agenturbeitrittserklärung aus und wir rufen Sie dann an.”

Ben: “Gerne Frau Müller.”

Mike: “So! Dann wünsche ich Ihnen noch einen schönen Tag und bis bald.”

Ben: “Danke! Bis Bald!”

In diesem Moment erkannte ich wie armselig doch mein Männerleben war. Zu dem zu wichsen was meine Frau hier produzierte. Ich hatte schon einige Filme von Pornspot gesehen. Und wenn ich mir vorstelle das Jasmin die Darsteller persönlich getestet hat…. Mein neuer Plan wird sein Jasmin wieder zu verärgern damit sie wieder als Rache unsere Körper tauscht. Vielleicht sogar für immer.

[ssba]

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