Mama`s Dildo

Dominik (15) steckte mitten in der Pubertät. Eines Tages fand er im Zimmer seiner Mutter einen Dildo. Er wusste nicht warum, aber irgentwie hatte er Lust das Teil auszuprobieren. Er ging unter die Dusche und schob es sich ein den Po. Es fühlte sich gar nicht so schlecht an. Er massierte sich selbst etwas damit. Nun wollte er seinen Penis berühren. Doch was war das? Sein Penis war verschwunden. Er hatte plötzlich eine Pussy. Zuerst reagierte er mit Panic, doch dann schob er wie ferngesteuert den Dildo in seine Fotze. Es fühlte sich gut an. Er stöhnte vor Lust. Dabei bemerkte er gar nicht, wie sich seine Stimme veränderte. Sein Körper begann zu altern und immer mehr Fett aufzubauen. Vor allem an Bauch, Beine und Po. Plötzlich verdeckte langes Haar ihm den Blick. Dominik wollte aufhören, doch es ging nicht. Er drückte weiter den Dildo in seine Pussy. Mit jedem Stöhnen veränderte sich sein Gesicht immer etwas mehr. Kurz bevor er zum Orgasmus kam, spürte er das Gewicht auf seiner Brust. Er hatte jetzt nicht nur eine Pussy, sondern auch Titten. Nun kam er zum Höhepunkt und schrie vor Lust.

Etwas erschöpft zog er den Dildo aus seiner Pussy. Er blickte in den Spiegel und erschrack. Er sah aus wie seine Mutter. Er wollte erst nicht hinsehen, weil er sich schämte, seine Mutter nackt zusehen. Doch dann musste er seinen neuen Körper doch betrachten. Er packte sich an seine Brüste und klatschte auf seinen Arsch.

Da hörte er die Haustür. Sein Vater kam nach Hause. Wie sollte er das bloß erklären?
Sein Vater kam ins Badezimmer: “Hi Schatz. Na, konntest du es wieder nicht abwarten?”

Er ging auf Dominik zu und küsste ihn. Plötzlich veränderten sich Dominik`s Gedanken. Er hatte plötzlich nicht nur Erinnerungen von seinem alten Leben, sondern er wusste plötzlich alle Details aus dem Leben seiner Mutter. Irgentwie musste der Dildo verhext gewesen sein, dass war ihm irgentwie klar. Nur wie würde er wieder er selbst werden? Darauf musste er später eine Antwort finden müssen. Jetzt musste er sich erst um seinen Vater, bzw jetzt Ehemann kümmern…

[ssba]

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