Endlich allein zu Hause 2

Es war nun einige Wochen her als ich Mike (17) und Jens (17) die Körpertauscherfahrung hatten. Jens und Bella (16) waren inzwischen eine Paar. Wie es der Zufall wollte, hatte ich am Wochenende wieder einer Sturmfrei Bude. Denn Bella ging mit meiner Mutter auf Shoppingtour nach London, während mein Vater auf Geschäftsreise war. So kam es, dass ich und Jens uns wieder zu einem gechillten Zockerwochende trafen. Nach ein paar Runden unterbrach ich und fragte Jens ob er sich ein neues Abenteuer mit Bellas Zauberbuch und dem Medaillon vorstellen konnte. Erst ablehnend, aber dann doch neugierig fragte Jens was ich mir ausgedacht hatte. Ich erzählte ihm von dem Lesbenpaar das vor wenigen Tagen zwei Häuser weiter eigezogen ist. Dann zeigte ich ihm Fotos der Beiden damit er sich selbst von meinen Aussagen überzeugen konnte. Schließlich wedelte ich mit zwei Stofftaschentücher, die ich von der Wäscheleine der Mädels gemopst hatte, vor Jens Nase herum. Jens zögerte erst ein wenig, stimmte dann aber neugierig einem lesbischen Erlebnis zu. Aufgeregt gingen wir in Bellas Zimmer und ich kramte das Zauberbuch samt Medaillon hervor. Ich reichte Jens ein Taschentuch und das Medaillon. Gespannt fragte er, wer von den beiden er sein wird. Ich sagte ihm, dass ich das nicht wüsste, und er sich überraschen lassen sollte. Dann begann ich den Liebes- und Transformationszauber aus dem Buch zu sprechen.

Jens Körper begann sofort zu brennen. Aber anders als beim letzten Mal veränderten sich zuerst die Klamotten. Jens weiter Pulli wurde immer enger, bis er schließlich ein hautenges, ärmelloses, bauchfreies Top an hatte. Einen BH konnte ich nicht erkennen. Seine Hose verschmolz um seine Beine und wurde immer Kürzer. Sekunden später hatte er einen Minirock mit einem breiten Gürtel an. Seine Socken wechselten die Farbe in Weiß und zogen sich an seinen Beinen hoch. Ich konnte deutlich die Halter von den Strapsen sehn die Jens nun trug. Zuletzt verwandelten sich noch seine Nike Schuhe in silberne offene High Heels mit etwa 8 Zentimeter hohen Absätzen. Während mich Jens aufgeregt ansah begann schon die eigentliche Verwandlung. Seine komplette Körperbehaarung verschwand und er begann kleiner und schmächtiger zu werden. Dann änderten sich seine Haare, sie wurden länger und blond. Schließlich verformte sic sein Gesicht. Ich erkannte, dass es ich in Lisa verwandeln würde. So hieß die einer der zwei Lesben. Kurz darauf vernahm ich das erste Mal Jens neue Stimme als er sein Erstaunen zum Ausdruck brachte. Sie war ziemlich sexy. Dann ging es unten weiter. Seine Fußnägel färbten sich tief rot und seine nun femininen Füße wurden wunderbar von den High Heels umschlossen. Dann zog sich die Verwandlung nach oben und in den Strapsen steckten wunderschöne Frauenbeine. Nun wanderte der Zauber weiter unter Jens Minirock. Sein Arsch wurde leicht größer. Aber trotzdem schön prall und fest. Ein überraschter Blick von Jens und das er sich zwischen die Beine griff, sagte mir, dass es jetzt wohl um seinen Schwanz geschehen war. Dann sah ich, wie sich sein Bauch strafte und flach und durchtrainiert aussah. Als letztes begannen Jens Brüste zu wachsen. Sein ohnehin enges Top wurde nun noch enger und drohte fast zu platzen, als seine Titten endlich aufhörten zu wachsen. Es waren auf jeden Fall C Titten. Geil vor Aufregung zeichneten sich Jens Brustwarzen durch das dünne enge Top ab. Dann war es vollendet. Ich bemerkte schon wie der Liebeszauberteil sich bei ihm durchsetzte. Auch Jens forderte mich jetzt auf schnell nachzuziehen.

Ich schnappte mir das Medaillon und das andere Taschentuch während Jens die Zeilen aus dem Buch las. Ich sah, dass Jens schon total geil war, und sich zu befummeln begann. Hoffentlich dauerte meine Verwandlung nicht zu lange. Denn auch ich spürte schon die Auswirkungen des Zaubers. Wie auch bei Jens änderte sich dieses Mal erst meine Kleidung. Seltsamerweise wurde die aber größer. Mein Schlabberpulli wich einem T-Shirt und meine Jeans begannen mir herunter zu rutschen. Ansonsten Änderte sich nicht mehr viel. Dann begann die Körperliche Verwandlung. Ich verlor meine komplette Körperbehaarung. Inklusive die auf dem Kopf. Ich hatte nun eine Glatze. Jens schaute mich erstaunt an. Ich dachte mir währenddessen nur wem wohl das zweite Taschentuch gehörte. Dann legte mein Körper an Masse zu. Meine komplette Muskulatur wurde mehr und war durch das nun enge T-Shirt sehr ausgeprägt zu sehen. Danach bildeten sich unter leichten schmerzen Tattoos auf meinen Unterarmen und auf meinem Bauch. Ein spannen in meiner Hose sagte mir, dass ich wohl einen ziemlich großen Schwanz bekommen hatte. Laut meinem Gefühl war dieser allerdings noch nicht Steif. Jens machte unterdessen einen eher erschrockenen Eindruck, denn auch seine Erinnerungen hatten sich etwas geändert. Dann stammelte er mit seiner sexy Stimme dass die beiden Mädels nicht nur Lesben waren sondern Bisexuell. Dann sagte er mir dass er nicht nur auf Petra stand, sondern auch auf Dave. Der war ein amerikanischer Soldat. Außerdem käme noch eine kleine Überraschung auf mich zu. Mit dieser Aussage und einem sexy zwinkern überließ er mich meiner weiteren Transformation. Ich sah, wie Jens erschrockener Eindruck in einen lustvollen wechselte. Als Jens dann noch zu allem Überfluss mit der linken Hand seine Muschi verwöhnte und mit der rechten seine Titten knetete, merkte ich, dass es in meiner Hose immer enger wurde. Außerdem bekam ich Kopfschmerzen und mein Schädel veränderte sich. Dann forderte ich Jens auf mich nicht so sehr an zu machen. Zu meiner Verwunderung kamen dieser Worte in einem Ami-Slang über meine Lippen. Als letztes kam dann wohl die kleine Überraschung von der Jens gesprochen hatte. Mein Körper nahm auf einmal eine dunkelbraune Hautfarbe an. Dann war auch meine Verwandlung abgeschlossen. Ich war ein schwarzer amerikanischer Soldat mit einem Faible für weiße Frauen. Das machte mir in diesem Moment Schwanz in meiner Hose mehr als deutlich.

Ich sah zu Lars. Der war gerade damit beschäftigt, sich seine spärliche Kleidung auszuziehen. Während ich wie hypnotisiert auf seine Titten starrte sprach er mich mit Hengst an und wollte dass ich mich auch ausziehe. Erregt von der Situation öffnete ich meine Hose. Jens ließ unterdessen seinen Minirock über seine femininen Beine nach unten gleiten. Ich sah, dass die Vorderseite seines String Tangas schon feucht war. In dem Moment beeilte ich mich meine Hose und die Unterhose loszuwerden. Ich war erstaunt, wie groß mein neuer Schwanz war. Und der war noch nicht mal voll aufgerichtet. Ich zog ebenfalls noch mein T-Shirt aus und stand somit nackt vor Jens. Der entledigte sich nun seinem Tanga, so dass er nur noch die weißen Strapse, die Strumpfhosen und die High Heels an hatte. Mit einem verlangenden Blick stöckelte er zu mir herüber. Ich sah in seinen Augen dass es mit seiner Selbstkontrolle endgültig vorüber war. Er wollte nur noch eines. Bei mir angekommen griff er nach meinem Schwanz und begann ihn zu massieren. Nun begann meine Latte sich aufzurichten. Er hatte jetzt gut 20 Zentimeter und sah nun ziemlich mächtig aus. In dem Moment überkam mich ein Gefühl der Geilheit und ich merkte wie es auch mit meiner Selbstbeherrschung zu Ende ging. Jens sah mir in die Augen und bettelte förmlich darum gefickt zu werden. Ich schnappte ihn mir und warf ihn mit einer Leichtigkeit auf Bellas Bett. Dann nahm er sich ein Kissen drehte sich um und beugte sich darüber. Er präsentierte mir sein Hinterteil quasi auf dem Silber Tablett. Sein betteln nach einem Fick war immer heftiger. Schließlich kniete ich mich hinter ihn und fing an mit der Spitze meines Schwanzes über Lars feuchte Fotze zu streichen. Ein sachtes stöhnen entwich seinen Lippen. Dann schob ich meinen rieseigen Prügel tief in Lars Fotze. Nun kam ein lüsterner Schrei aus seinem Mund. Mich machte das irgendwie immer geiler. So erhöhte ich das Tempo mit dem ich Lars fickte. Jeden Stoß den ich tat quittierte er mit einem zarten schrei der Lust. Nach einigen Minuten spürte ich, wie sich in mir ein Orgasmus anbahnte. Ich erhöhte nochmals das Tempo und ich merkte, dass es auch bei Lars bald soweit sein würde. Dann geschah es. Ich presste meinen Schwanz tief in Lars Muschi. Ich entlud ich mit zuckenden Bewegungen während Lars Fotze rhythmisch kontrahierte und meinen Schwanz hungrig nach Sperma förmlich ausquetschte. Wir verharrten noch ein wenig in dieser Stellung bis ich meinen Schwengel aus Lars Fotze zog. Immer noch hungrig auf Sperma drehte sich Jens um, kniete vor mir und begann meinen Schwanz sauber zu lecken. Das machte Lars wohl so geil, dass er nochmals einen Orgasmus bekam. Das führte dazu, dass ihm durch die neuen Kontraktionen seiner Muschi einiges an Sperma wieder entwich und auf dem Boden tropfte. Nun fühlte sich mein Körper müde an. Ich legte mich auf Bellas Bett, während Lars das zu Boden getropfte Sperma wie eine Spermahungrige Schlampe aufleckte. Jetzt kam auch Lars ins Bett und wir schliefen ein.

Stunden später erwachten wir wieder nackt und aneinander gekuschelt in unseren Körpern. Wir sahen uns ungläubig an was da geschehen war und begannen zu grinsen. Wir erneuerten unseren Packt nie ein Wort darüber zu verlieren. Jetzt blieb uns nur noch Bellas Zimmer wieder in Ordnung zu bringen. Danach gingen wir wieder in mein Zimmer und Zockten weiter Videospiele. Insgeheim freuen wir uns schon auf das nächste Mal wenn wieder alle weg waren und wir das Wochenende für uns hatten.

[ssba]

Leave a Reply