deutsch,crazy
Naja, jetzt sind wir zu hause, also fast. Mal sehen was sie mir alles sagen wenn wir endlich alleine sind. Ich weiss nur das ich die glücklichste Tussi bin mit meinen Freunden die es gibt. 🙂
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deutsch,crazy
Als sie mich endlich aus der Klapse rausholten (zumindest dacht ich das), merke ich das meine Freunde die mich immer besuchten und so lieb zu mir waren doch ein bischen mehr wussten was mit mir los war. Aber ich war froh das ich sie hatte. Ich bekam mein Kleidchen zurück, das einzige was ich angeblich dabei hatte und durft gehen. Oh war ich glücklich 🙂 Als wir durch den Park liefen meinte einer von mein Freunden, komm heb mal dein Kleidchen und lass uns kucken.. 😉 Ja klar doch. warum denn nicht. ( Siehe Foto). Naja, zuhause ( oder wo immer ich jetzt denke wo das auch ist) fingen sie mir dann bischen zu erklären an. Aber ich war erst mal froh wieder mit meinen Freunden zu sein und raus aus dem Wahnsinn… Oh ich bin so froh so gute Freunde zu haben. Kamen mich besuchen, haben mir Eiscream gekauft und sind mit mir rausgegagnen… und abgeholt haben sie mich auch. Sooo lieb die Jungs. Eigentlich hab ich noch immer keine Ahnung was passiert war. Also voll den Black out. 🙂 Hey, ich kann mich nicht mal an mein Namen erinnern, aber ich durfte raus hier. So super.
Vater und Sohn werden Mutter und Tochter 2
Es war nun einige Monate her, dass sich Stefan und sein etwas Sohn Sascha mit dem Werewoman Fluch infiziert hatten. Sascha hatte etwas Angst, aber war auch gespannt auf seine erste Verwandlung. Wie würde er wohl aussehen? So wie sein Vater?
Er war dann schon etwas entäuscht, nach seiner ersten Verwandlung. Aus ihm wurde nur ein Teeniemädchen mit kleinen Brüsten und einem flachen Po. Er hatte gehofft, dass er auch so drall wird, wie sein Vater, wenn er zu Stefanie wurde.
Vater und Sohn werden Mutter und Tochter 1
Sascha (17) und sein Vater Stefan (38) hatten seit längerer Zeit ein schwieriges Verhältnis. Saschas Mutter und Stefans (Ex)-Frau war vor einem Jahr mit einem Anderen durchgebrannt und hatte die Zwei zurückgelassen. Sascha fehlte seine Mutter und er fand es nicht gut, dass sein Vater sich am Wochenende in Kneipen und Bars herum trieb und dabei öfter Frauen aufriss.
Non-Stop Live Porn 4
Dominik kam wieder zu sich. Er befand sich in einem großen Wohnzimmer. In einer Glasscheibe konnte er sein Spiegelbild sehen. Er war nicht mehr Yolanda. Seine Po war wieder kleiner und auch seine Haut war heller.
Da sah er aber seine Gesichtszüge. Er war keine Europäerin, dass konnte er sofort erkennen.
Sein Gesicht sah asiatisch aus. Er musste eine Japanerin oder Koreanerin geworden sein.
Er blickte an sich herunter. “Scheiße, die Titten sind ja riesig für eine Asiatin” dachte er.
Non-Stop Live Porn 3
Dominik kam wieder zu sich. Er befand sich plötzlich draußen an einem Pool. Es war warm und roch nach Blumen. Er schaute sich um. Niemand war da. Nun blickte er an sich herunter.
TG Virus in der Schule 2
“Ohh, dass ist also Dominik? ” fragte Anja Dominik`s Mutter erstaunt.
“Ja, dass ist er.” antwortete Dominik`s Mutter Sabrina. “Wir nennen ihn jetzt allerdings Dominica. Er……oder besser sie schämte sich am Anfang dafür, was mit ihr passiert ist. Deshalb versuchte sie es so lange wie möglich vor uns geheim zu halten. Leider infizierte sie dadurch noch andere Mitschüler.”
Erste Werewoman Verwandlung
Dominik war vor ein paar Wochen fremd gegangen. Seine Freundin wusste nichts davon und für Dominik hatte es auch keine Bedeutung gehabt. Es war einfach nur Sex und er war außerdem total besoffen. Nur wusste er nicht, dass er mit einem Werewoman Sex hatte und sich somit mit dem Fluch infiziert hatte.
Pornoschlampe Teil 1
“Ok, Genie. Danke, dass du mich in ein Mädchen verwandelt hast. Aber ich hatte doch etwas anderes im Kopf. Ich meine, ich sehe ja ganz süß aus. Aber ein Teeniemädchen zu sein, ist nicht ganz so meins. Irgentwie wäre ich doch lieber so eine Pornoschlampe. Also mit dicken Silikontitten, Tatoos und Piercings. Und natürlich einer extrem aktiven Libido” sagte Dominik.
Meerjungfrau
Dominik war müde. Er hatte einen langen Tag in seinem Ausbildungsbetrieb hinter sich und wollte nur noch nach Hause. “Ein heißes Bad wäre schön” dachte er. Er ging ins Bad und stellte das Wasser an.