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Die Lodge

„2 richtig heiße Blondinen“, sagte Mark, „Die fehlen uns noch zu unserem Wochenende.“ „Stimmt“ antwortet Jens, „wir haben die Lodge meines Onkels, Zigarren und genug Schnaps zum Feiern. Aber die Frauen fehlen leider.
Mark stand von seinem Sessel auf und begann die Lodge zu erkunden, in die sein Kumpel Jens und er sich übers Wochenende eingemietet hatten. Er durchstöberte die Kommode im Wohnzimmer und sah darin einen schimmernden Stein liegen. Als er ihn anfasste hörte er eine leise Stimme in seinem Kopf, die ihm sagte, er solle sich wünschen was sein Herz begehrt und es gehöre ihm. Er ging zurück zu Jens um ihm den Stein zu zeigen. Auch dieser fasste ihn an und hörte die gleiche Stimme.
„Meinst du das würde wirklich funktionieren?“ fragte Jens. „Ich glaube zwar nicht, aber was solls. Lass dir was einfallen.“ antwortete Mark. „Na gut.“ erwiderte Jens, „ich wünsche uns junge, geile Blondinen, die uns das Wochenende versüßen.“
Kaum hatte Jens den Satz zu Ende gesprochen, da begann der Stein zu pulsieren und sandte eine Lichtwelle aus. Diese erfasste Mark und Jens und umhüllte sie. Als sie nach kurzer Zeit verschwand, waren auch Mark und Jens verschwunden. An ihrer Stelle standen nun zwei junge Frauen in der Lodge, die, nach Jens Wunsch, sofort geil wurden und sich das Wochenende übereinander her machten. Erst als sich der Sonntag dem Ende neigte, verwandelten sich die beiden wieder in Jens und Mark zurück, in deren Erinnerung jedoch nur ein ausgeruhtes Wochenende in der Lodge zurück blieb.

Dr. Chauvi

Dr. Frank Strauch war ein begnadeter Chirurg, allerdings auch ein Chauvinist der alten Schule. Als seine neueste Patientin, die wohlgeformte Svenja, in sein Behandlungszimmer kam, konnte er sich kaum zurückhalten und lies einen Machospruch nach dem anderen über seine Patientin ergehen. Als sie sich auf die Behandlungsliege legen sollte lies er einen Spruch über ihre üppige Oberweite fallen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Svenja räkelte sich auf der Liege und zog ihr Top nach unten. Dr. Strauch überraschte diese Tat, aber er freute sich über den Anblick, der sich ihm bot. Als Svenja dann seine Hose öffnete freute er sich schon auf einen diskreten Seitensprung. Aber es kam anders. Svenja packte seinen Penis und murmelte ein paar unbekannte Worte, woraufhin sich der Körper von Dr. Strauch zu verändern begann.
Nach einigen Augenblicken bemerkte er, dass er in einem Frauenkörper steckte und Svenja keine Zeit verstreichen lies, bis sie ihm sein Oberteil von der Brust riss. Sie lachte und sagte ihm, dass er von nun an kein Chauvi mehr sein müsse und gab der neuen Ärztin ihre erste Lektion in Sachen Weiblichkeit.

Wunder der Technik 2

Am nächsten Tag schnappte sich Fabian wieder die Fernbedinung nachdem er von der Arbeit zuhause war. Er zielte auf sich selbst und änderte sein Aussehen. Er machte sich etwas größer, verringerte seinen Bauchumfang und vergößerte schlußendlich seinen Penis.
Neben dem “OK”-Knopf fand er eine weitere Taste, auf der “Speichern” stand. Er drückte diese und für einen kurzen Moment flimmerte die Luft um ihn herum. Mit einem guten Gefühl in seinem verbesserten Körper lief er durch die Wohnung, als er sah dass sich sein Aussehen auf seinen Fotos mit angepasst hatte. Anscheinend hatte der “Speichern”-Knopf die Realität verändert.
Fabian wollte das sicher wissen und hatte eine Idee. Er zielte mit der fernbedienung durch die Wand in die Nachbarwohnung, in der ein älterer Mann wohnte, der ihm von Grund auf unsymphatisch war. Fabian änderte die Einstellung des Geschlechts in weiblich und passte die weiteren Einstellungen so an, wie es ihm gefiel. Er drückte auf “Speichern”, sah wieder kurz das flimmern und ging zur Nachbarwohnung.
Hier sah er, dass sich bereits das Klingelschild geändert hatte. Anstatt Horst Blaumann stand dort nun Anna Blaumann. Ausserdem hörte Fabian ein extatisches Stöhnen und blickte durch das Schlafzimmerfenster. Dort lag nun eine junge Blondine, so wie er sie auf der Fernbedienung eingestellt hatte und mastubierte. Fabian fing an zu Lachen und Begriff, dass ihm nun alles zu Füßen lag

Die Kette

Frank war wie jeden Abend nach der Arbeit eine Runde joggen gewesen, als er an seiner Haustür ein Päckchen hängen sah. Er öffnete es und fand darin eine Kette und einen Zettel. Dieser war von seiner Ex-Freundin Sarah geschrieben, die er vor kurzem verlassen hatte. Sie wünschte ihm alles Gute für seine Zukunft und wollte ihm mit der Kette ein Geschenk machen. Er solle sie anziehen und sein größter Wunsch würde wahr werden.
Frank lächelte über den Zettel und ging in seine Wohnung. Er sah sich die Kette an und überlegte was er damit tun sollte, als ihm der Gedanke kam, dass es nichts schaden würde, wenn er die Kette anzog. Immerhin hatte er einen Wunsch und wollte sich die Chance nicht entgehen lassen.
Er legte also die Kette an schloss die Glieder und im gleichen Moment fühlte er einen Schmerz in seinem Körper, der ihn kurz bewusstlos machte. Als er wieder erwachte fühlte sich alles merkwürdig an und mit Schrecken erkannte er, dass sein Traum wahr wurde, allerdings anders als erwartet. Er träumte davon einmal eine geile, ältere Frau mit riesigen Brüsten im Haus zu haben, was nun auch geschehen war, nur dass er im Körper der Frau steckte und auch sofort ein kribbeln in seiner neuen Vagina verspührte.
In diesem Moment öffnete sich die Wohnungstür und ein nackter, gutbestückter Mann kam herein, der am Hals die gleiche Kette wie Frank trug. Ehe Frank fragen konnte wer dieser war, sah er dessen Penis und begann sich selbst zu befummeln. Es dauerte nur einen Moment bis Franks neuer Körper geil genug war und er sich auf den fremden Mann stürzte. Von seinen Gefühlen überrumpelt lies Frank sich in allen Positionen nehmen und fing an den Sex als Frau zu genießen.
Nach einer Weile nahm der Mann seine Kette ab und verwandelte sich in eine griensende Sarah. Frank versuchte nun ebenfalls seine Kette zu lösen, konnte sie aber nicht öffnen und hörte Sarah sagen: “Ich wusste schon immer, dass du ein Faible für großbrüstige Milfs hast, daher habe ich deine Kette mit einem Bann belegt, so dass du sie nicht mehr öffnen kannst. Ich wünsche dir viel Spass mit deinem neuen Leben.” Sie drehte sich um und ging zu Tür hinaus, während Franks neuer Körper schon wieder gefickt werden wollte.